Herbes Erwachen – Rezensionen

Leserkommentare

Stephan Winiger, Mitarbeiter der Buchhandlung Kulturhaus Bider & Tanner, Basel:
„Clara Stille, erfolgreiche Wirtschaftsanwältin, erleidet einen Zusammenbruch; eine verdrängte, frühkindliche Traumaisierung ist aufgebrochen und verändert alles. Clara ist gezwungen, nein, erhält die Chance, ein neues Selbstverständnis zu entwickeln, Liebe und Nähe zuzulassen. „Herbes Erwachen“ ist eine psychologische Fallgeschichte, aber auch ein spiritueller Erweckungsroman, voller Weisheit und Poesie. Eine Entdeckung!“

Klaus M., Dipl. Päd., Trainer, Coach
„Ich bin begeistert von Deinem Buch, Margot, das jetzt leider aus ist. Es war eine spannende, bewegende, mitreißende Reise mit Clara Stiller, vielseitig, allsinnig und ganz und gar nicht alltäglich.“

Veronika M., Sachbuchlektorin i.R
„Da wird eine sprachliche Virtuosität und Dichte spürbar, die ich seit Jahren schmerzlich vermisse. Angesichts dieser Verdichtung sage ich nur: Chapeau! Das Buch hat mich wirklich in seinen Bann gerissen und sehr stark beschäftigt, vor allem durch die Beschreibung der inneren Bilder und Farben, sowie der sich allmählich verändernden Wahrnehmungen von Clara.“

Dr. Inge S.-P., Gymnasialleiterin i.R.
„Die lange Zugfahrt hat gerade ausgereicht, um Dein Wahnsinns-Buch zu lesen, liebe Margot. Ich musste es zweimal weglegen, weil ich starkes Herzklopfen bekam. Habe aber dann auch nicht davon lassen können. Es ist phantastisch!
Ich bewundere Dich für Deine Scharfsicht und die Fähigkeit, Beobachtungen und Erlebtes (und sei es auch fiktional) messerscharf zu sezieren und zu sortieren und dies in eine unglaubliche Sprache zu fassen! Ich muss es jetzt erst einmal anverdauen, dann werde ich es mit Sicherheit gleich noch einmal lesen. Bin sehr begeistert!!!!!

Dr. Dieter M.-S., Autor und Meditationslehrer
„Das Buch verlangt vom Leser Geduld und ein sich Einlassen, die Bereitschaft sich berühren zu lassen. Manchmal spürte ich Widerstand gegen die sezierende Detailschärfe der Sprache, die unbarmherzig unter die Haut geht, so dass man dem Schmerz nicht entweichen kann. Dann war ich wieder so gefesselt, dass ich unbedingt weiterlesen wollte und mir die notwendige, auf jedes Wort achtende Langsamkeit schwerfiel. Ich finde Deine Sprache wirklich beeindruckend. Ein großes Kompliment. Danke.“

Margarethe T., Physiotherapeutin
„Unglaublich, die Dichte, die Atemlosigkeit und die Intensität, die hier zu spüren sind. Wie schon beim ersten Lesen hat mein Herz wie wild zu klopfen begonnen; ich konnte kaum mehr atmen und spürte, wie immer wieder Tränen in mir aufstiegen. Und wieder musste ich das Buch weglegen, weil ich einfach nicht mehr weiterlesen konnte. Es hat so vieles in mir angestossen und berührt.“

Dr. Guni B., Psychotherapeutin
„Clara, wie könnte es anders sein, hat mich gepackt! Und ich war ganz im Bann Deiner subtilen Beschreibungen und Deiner analytischen Sprachkraft.

Von amazon:
Hella Schwerla   5,0 von 5 Sternen 
Wachsen tut weh
Margot Pennington beschreibt das schmerzhafte Aufwachen einer Frau, die lange mit einer Hornhaut auf der Seele lebte, um nicht erinnert zu werden an eine unerträgliche Vergangenheit. Erst durch einen Zusammenbruch kann Clara erkennen und verarbeiten,was mit ihr geschehen ist. Jetzt erst hat sie den Mut für eine lebendig Zukunft. Ein bildhafter klarer Stil, spannend geschrieben ,macht Margot Penningtons Buch zu einem Erlebnis, das berührt und Hoffnung macht.

H. Jocham     5,0 von 5 Sternen
Herbes Erwachen
Ob interessiert an diesem Thema oder selbst auf der eigenen inneren Suche – dieses Buch kann ich nur empfehlen. Es deckt das große Spektrum verdrängter Probleme ab und zeigt durch die Führung als Roman sehr viel Hilfestellung ohne persönlich zu werden. Für mich ist es das 1. Buch, das nun – voll gespickt mit Postit’s damit ich nochmals nachfassen kann, immer greifbar in der Nähe liegt.
Auch wenn selbst keine so schwerwiegende, traumatische Kindheitserlebnisse vorliegen, hilft es mit klarer Struktur, dass man sich selber in Passagen des Geschriebenen finden kann. Das wirkt tröstend, erkennend und letztendlich das Öffnen einer Türe, damit man bei sich selber anfangen kann. Leider ist der Lebensbegleiter „Simon“ nicht immer so im Leben da, wie hier im Roman wunderbar beschrieben. Mache ich meine Augen und die, durch das Buch geschärfte Wahrnehmung auf, so kann ich „Simon“ in viele Personen aufgeteilt erkennen. Ich muß nur noch das Puzzle zusammen setzen.
Danke für dieses Buch.

elis     5,0 von 5 Sternen
Herbes Erwachen
Was für ein Roman! Es fällt mir schwer, Worte zu finden, die diesem Roman gerecht werden. Es ist die Geschichte einer Heilung suchenden und sie auch findenden Frau. Margot Pennington beschreibt diesen Weg in einer extremen Dichte und vor allem in Bildern. Diese Bilder holen Bilder, Erlebnisse aus dem eigenen Leben aus dem Unbewussten ins Bewusste. Ich glaube, es ist schwer möglich dieses Buch zu lesen, ohne sich persönlich davon berühren zu lassen und dieses „Berühren lassen“ bewirkt eine Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit, der Gegenwart, mit dem eigenen Leben. Ein Roman für alle, die ihren Lebensweg bewusst gehen wollen. Für mich ein Roman mit Bestsellerqualität.

Inge     5,0 von 5 Sternen
Fesselnd, anspruchsvoll, anrührend
Dies ist ein Buch, das den Leser nicht mehr loslässt, sobald er sich in die ersten Seiten vertieft hat, ein Buch, in dem die Erzählerin den Leser mitnimmt in eine schmerzliche und dennoch hochspannende Reise in die Vergangenheit der Hauptperson. Wahrnehmung von und Auseinandersetzung mit verdrängten Torturen lassen dem Leser den Atem stocken. Der Wunsch nach Veränderung begleitet ihn Seite für Seite, die Hoffnung auf Besserung der erlittenen Leiden machen ihn bis zur letzten Seite zum Verbündeten. Die anspruchsvolle, dichte und anschauliche Sprache ist zudem eine Freude, die man nur noch selten geboten bekommt.
Ein hinreissendes Buch, das auf keinem Geschenke- Tisch fehlen darf!!

D. Dunkel     5,0 von 5 Sternen
Das Buch „Herbes Erwachen“ von Margot Pennington entfaltet einen ganz besonderen Zauber. Während ich die Geschichte der Clara Stiller lese, entfaltet sich so ganz nebenbei, im Hintergrund, meine eigene Geschichte. Während Clara den Verletzungen ihrer Kindheit begegnet, begegne ich ganz nebenbei den Verletzungen meiner eigenen Kindheit. Während Margot Pennington in diesem Buch heilsam auf die Geschichte der Clara schaut, schaue ich selbst heilsam auf meine eigene Geschichte.
Auf diese zauberhafte, subtile Weise entsteht so in mir etwas sehr persönlich Bedeutsames. Und in allem klingt eine Botschaft „Das Leben ist es wert gelebt zu werden, ganz gleich wie es auch begann“.